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Gesund essen unterwegs
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Gesund essen unterwegs

Wer unterwegs ist und vergleichsweise plötzlich ein Hungergefühl verspürt, greift oft zu dem, was sich in der näheren Umgebung befindet. Pommes, ein Pizzastück zum Mitnehmen oder etwas Süßes… die Liste der Möglichkeiten ist lang – und leider auch in den meisten Fällen ungesund. Dabei ist es eigentlich nicht schwer, unterwegs, flexibel und bewusst zu essen. Diejenigen, die hier auf der sicheren Seite sein möchten, sollten sich ein wenig Zeit nehmen, um sich vorzubereiten. Ein kleines, selbstgemachtes Snackpaket für unterwegs ist meist nicht nur günstiger, sondern auch nahrhafter. Die folgenden Tipps helfen weiter:

Tipp Nr. 1: Obst snacken – ein Klassiker

So gut wie jede Obstsorte wartet mit einem besonderen Vorteil auf: Sie bringt ihre eigene Verpackung gleich mit! Die Schale schützt das Innere und wirkt gleichzeitig wie ein natürliches „Schutzschild“, in dem – ganz nebenbei – oft auch viele Vitamine enthalten sind. Wer sein Obst vor dem Verzehr schält, sollte dieses – je nach Obstsorte – mit etwas Zitronensaft beträufeln. Dieser Trick hilft unter anderem dabei, das Apfelstücke nicht so schnell braun werden.

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Tipp Nr. 2: Rohkost zum Mitnehmen

Auch Gemüse kann „to go“ genossen werden. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang vor allem Kohlrabi, Radieschen und Möhren. Wer Lust auf ein wenig Abwechslung hat, kann seinen „mobilen Rohkostteller“ auch mit Dip genießen. Der kulinarischen Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Tipp Nr. 3: Trinken nicht vergessen

Damit sich unterwegs kein unangenehmes Durstgefühl einstellt, ist es natürlich auch wichtig, am besten immer eine Flasche Wasser zur Hand zu haben. Wer sich sein Modell von zuhause mitbringt, kann dieses immer wieder auffüllen und schont so – ganz nebenbei – auch noch die Umwelt.

Tipp Nr. 4: Selbstbelegte Brötchen sind billiger als gekaufte

Es mag sich selbstverständlich anhören, sollte jedoch immer wieder betont werden: Wer sich seine Brote und Brötchen selbst schmiert, kann bis ins Detail bestimmen, welche Lebensmittel verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, viele Kalorien zu sparen, indem zum Beispiel auf Butter und Remoulade verzichtet wird und stattdessen Margarine zum Einsatz kommt. Die gesündere Alternative zu Weizenbrötchen stellt das Körnerbrot dar. Und wer einen vegetarischen Tag einlegen möchte, verzichtet auf Wurst und greift zu Käse, einem Gemüseaufstrich oder Hummus.

Zusatztipp: Brötchen, die am Morgen geschmiert wurden, schmecken mittags manchmal weniger frisch. Um einer allzu trockenen Konsistenz vorzubeugen, lohnt es sich, Salat, Tomate oder Gurke aufzulegen. So wird auch ein klassisches Käsebrötchen zusätzlich aufgepeppt.

Zubereitungszeit
20 Minuten
Schwierigkeit
Einfach

Tipp Nr. 5: Wraps für unterwegs

Wraps lassen sich genauso vielseitig belegen wie Brötchen, wirken oft jedoch noch ein wenig leichter und abwechslungsreicher. Hierbei handelt es sich um eine wunderbare Alternative zum warmen Mittagessen, die mit dem passenden Dip noch abwechslungsreicher gestaltet werden kann.

Tipp Nr. 6: Auf die Details achten – auch gerade im Restaurant

Keine Frage: Ein kurzer Stopp im Restaurant um die Ecke kann natürlich eine willkommene Abwechslung darstellen. Auch hier ist es meist möglich, mit ein wenig Feingefühl, Kalorien einzusparen. Wie? Mit einem Blick auf die Details. Klassische „Kalorienfallen“ verbergen sich oft in Salatdressings. Ein leichtes Balsamico Dressing oder fettarmer Naturjoghurt sind meist deutlich fettärmer als die French- oder Caesar Variante. Frittierte oder panierte Speisen sollten – wenn überhaupt – nur selten genossen werden. Auch Cremesaucen, wie sie zum Beispiel oft zu Pasta serviert werden, sind weniger gesund als frische Tomatensaucen.

Tipp Nr. 7: Selbstgemachter Salat – auch wunderbar zum Mitnehmen geeignet

Selbstgemachter Salat muss nicht schon nach ein paar Stunden in sich zusammenfallen und dementsprechend fad wirken! Mit den passenden Tipps ist es auch hier möglich, lecker und einfallsreich unterwegs zu essen. Hierzu müssen alle Zutaten zunächst gewaschen und geschnitten werden. Das Dressing wird in einem Einmachglas vorbereitet und der gemischte Salat in einer Box kühl gelagert. Beides, Box und Einmachglas, kann dann bequem mitgenommen und kurz vor dem Verzehr miteinander vermengt werden. 

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