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Rezepte für dein Baby

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Mittagsbrei

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5 Anzeichen, dass dein Baby bereit für Beikost ist*

Viele Eltern stellen sich irgendwann die Frage, wann sie ihr Kind mit Beikost füttern können. Glücklicherweise gibt es fünf Hinweise, anhand derer erkennbar ist, dass es nun „endlich“ soweit ist.
  • Babys bzw. Kleinkinder, die bereit für Beikost sind, verfolgen in der Regel ganz aufmerksam, wie die Erwachsenen essen.
  • Sie greifen nach dem Essen, das Mama und Papa auf dem Teller haben und möchten es ebenfalls probieren.
  • Sie können – mit ein wenig Unterstützung – weitestgehend selbstständig in einer aufrechten Position sitzen.
  • Sie öffnen den Mund, sobald sich ein Löffel nähert.
  • Sie schieben die Beikost nicht mehr aus dem Mund.
  • Selbstverständlich gilt immer noch: jedes Kind ist anders! Aber: die oben erwähnten Punkte gelten in den meisten Fällen als klare Hinweise darauf, dass es an der Zeit ist, einen neuen Lebens- bzw. Essensabschnitt einzuleiten.

    Nachmittagsbrei

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    Beikost und der richtige Babybrei - Welches Gemüse eignet sich für Babys?*

    Auf welches Gemüse im Zusammenhang mit Beikost gesetzt werden kann, ist im Wesentlichen vom Alter des Babys bzw. Kleinkindes abhängig. Ab dem fünften Monat können beispielsweise in der Regel:
    • Pastinaken
    • Karotten
    • Kürbis
    • Süßkartoffeln
    • Kartoffeln

    und Zucchini gereicht werden. Ab dem siebten Monat kann der Speiseplan dann meist zusätzlich um: 

    • Broccoli
    • Blumenkohl
    • Sellerie
    • Kohlrabi

    ergänzt werden. Ab dem neunten Monat besteht die Möglichkeit, zudem auf:

    • Erbsen
    • Spinat
    • Rote Beete
    • Auberginen
    • Mangold
    • Tomate

    zu setzen. Selbstverständlich sollten die Speisen immer so zubereitet werden, dass das Kind sie problemlos kauen und schlucken kann. Aufgrund der Tatsache, dass sie oft Blähungen hervorrufen, sollte in diesem Alter auf Gerichte mit Hülsenfrüchten und Kohl verzichtet werden.

    Abendbrei

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    Ab wann darf ich meinem Kind Kuhmilch zu trinken geben?*

    Ab sechs Monaten ist es in der Regel möglich, den Brei des Babys mit Kuhmilch zuzubereiten. Aber: dies gilt nur mit Hinblick auf die Verarbeitung im Brei! Das Trinken von Kuhmilch wird – bitte in verdünnter Form in einem Verhältnis von 1 : 2 aufgrund einer ansonsten starken Nierenbelastung- erst frühestens ab dem zweiten Lebensjahr angeraten. Und: Kuhmilch darf – entgegen einiger Vorurteile - nie als Ersatz für Mutter- oder Pre-Milch verwendet werden!

    Ab dem 6. Monat

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    Mit welchen Sorten gewöhnt man Babys als erstes an Brei?*

    Bei der Umstellung von Muttermilch auf Brei handelt es sich für alle Beteiligten um ein spannendes Unterfangen. Wer seinem Nachwuchs diesen Schritt erleichtern möchte, sollte im ersten Schritt auf beliebte Klassiker, wie zum Beispiel:
    • Süßkartoffeln
    • Karotten
    • Pastinaken
    • Zucchini
    • Blumenkohl

    setzen. Der Geschmack der Gerichte, die auf Basis dieser Zutaten zubereitet werden, wird in der Regel besonders gut angenommen und sorgt dafür, dass die meisten Kinder mit Hinblick auf Beikost neugieriger werden.

    Ab dem 8. Monat

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    Baby Beikost und Öl – ab wann kann man welches Öl benutzen?*

    Schon im Zusammenhang mit dem ersten Breifüttern kann zu Öl gegriffen werden. Diese Zutat sorgt dafür, dass der Körper fettlösliche Vitamine aus den Gruppen A, D, E und K besser aufnehmen und verwerten kann. Am besten ist hierzu Rapsöl geeignet. Dieses enthält – neben den wertvollen Omega-3-Fettsäuren unter anderem auch Omega-6-Fettsäuren und Gamma Linolsäure. Wer sich auf der Suche nach einer Alternative befindet (oder gerade kein Rapsöl zur Hand hat) kann unter anderem auch auf spezielles Beikostöl setzen. Die entsprechenden Produkte sind sowohl geschmacks- als auch geruchsarm und lassen sich so vollkommen unkompliziert mit verschiedenen Zutaten kombinieren.

    Ab dem 10. Monat

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    Trinkmenge Baby: Wie viel sollten Kinder trinken?*

    Babys, die komplett gestillt werden, haben in den ersten Lebensmonaten keinen Bedarf an zusätzlicher Flüssigkeit. Ab dem Zeitpunkt, an dem dreimal am Tag Brei gefüttert wird, ist es jedoch nötig, dass die Kinder zusätzlich trinken. Somit kann sichergestellt werden, dass der individuelle Wasserbedarf des Kindes auch gedeckt wird. Als Richtwert gelten hier 200 ml Wasser pro Tag.

    Ab dem 12. Monat

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    Welche Zutaten sollte ich für die Beikost verwenden?*

    Damit die Keime, die sich in Lebensmitteln befinden, auch sicher abgetötet werden, ist es wichtig, die entsprechenden Zutaten abzukochen. Hierbei ist es wichtig, den passenden Mittelweg in Bezug auf die ideale Abkoch-Dauer zu finden. Denn: wird zu kurz abgekocht, besteht die Gefahr, dass nicht alle Keime abgetötet werden. Wer zu lange kocht, zerstört durch die hohen Temperaturen jedoch viele wichtige Vitamine und wichtige Nährstoffe. Tipp: Da viele wasserlösliche Vitamine während des Kochvorgangs ins Wasser übergehen, macht es Sinn, genau dieses Kochwasser wieder zu verwenden. So bietet es sich an, beispielsweise einen Brei, der zu dick geworden ist, mit Gemüse-Kochwasser wieder ein wenig flüssiger zu machen. So geht weder der gute Geschmack noch der Vitamingehalt verloren.

    Baby-Led Weaning

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    Den Brei täglich frisch kochen oder einfrieren?
    Den Brei täglich frisch kochen oder einfrieren?Den Brei täglich frisch kochen oder einfrieren?

    Hierbei handelt es sich um eine Frage, die vor allem Eltern beschäftigt, die hin und wieder unter Zeitdruck stehen. Denn: es kann sich tatsächlich zu einer echten Herausforderung entwickeln, Babybrei jeden Tag frisch zu kochen. Zudem besteht das Problem, dass sich frischgekochter Babybrei auch im Kühlschrank in der Regel nicht allzu lange hält.

    Der Vorteil des Einfrierens liegt darin, dass die Mahlzeiten ohne die Zugabe von Konservierungsmitteln haltbar gemacht werden können.

    Damit möglichst viele Nährstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig, den Babybrei möglichst zeitnah zur Zubereitung und nach dem Erreichen der Zimmertemperatur einzufrieren. So kann in den meisten Fällen auch eine längere Haltbarkeit gewährleistet werden.

    Mit den folgenden Zusatz-Tipps steht einem sicheren Einfrieren nichts mehr im Wege:

    1. Babynahrung bitte nur in sauberen (im Idealfall ausgekochten) Behältern einfrieren.
    2. Der Babybrei muss luftdicht verschlossen werden, bevor er seinen Weg in die Kühltruhe antritt.
    3. Die richtige Temperatur ist selbstverständlich auch ausschlaggebend. Babynahrung sollte bei mindestens -18 Grad Celsius eingefroren werden. So kann in der Regel eine vergleichsweise lange Haltbarkeit gewährleistet werden.

    Soll die eingefrorene Babynahrung dann aufgetaut werden, wird sie einfach über Nacht in den Kühlschrank gelegt. Danach wärmt sie die Mikrowelle oder ein Wasserbad möglichst schonend auf. Das oben erwähnte Öl sollte erst nach (!) dem Aufwärmen zugegeben werden. 

    Wann kann ich das Essen meines Babys salzen?*
    Wann kann ich das Essen meines Babys salzen?*Wann kann ich das Essen meines Babys salzen?*

    Im ersten Jahr sollte das Essen von Babys nicht gesalzen werden. In diesem Lebensabschnitt wird der Salzbedarf des Kindes ausschließlich durch die Nahrung gedeckt. Auch nachdem das erste Lebensjahr abgeschlossen wurde, sollte Salz unbedingt nur in Maßen verwendet werden. Für Kinder unter einem Jahr gilt ein Maximum von 1 Gramm pro Tag. Bei Kleinkindern im Alter zwischen einem und drei Jahren sollte die Menge von zwei Gramm pro Tag nicht überschritten werden.

    * Alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit. Für genauere Infos empfehlen wir Dir, Deinen Kinderarzt zu konsultieren.