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Was bedeutet gesunde Ernährung eigentlich?
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Was bedeutet gesunde Ernährung eigentlich?

Der Vorsatz „Ich möchte mich gesünder ernähren!“ gehört nicht nur zum Jahreswechsel für viele Menschen zum Standard. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang oft stellt, ist: „Was bedeutet eigentlich gesunde Ernährung?“.

Wer sich mit der einschlägigen Meinung von führenden Experten auseinandersetzt, stößt oft auf Worte wie „abwechslungsreich“, „Ernährungspyramide“ und „leicht“. 

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, dass es tatsächlich oft leichter ist als gedacht, sich gesund zu ernähren. Wie so oft ist es lediglich wichtig, hin und wieder den Blick über den Tellerrand zu wagen und sich so über Leckereien, gesunde Trends und abwechslungsreiche Gerichte auf dem Laufenden zu halten. 

„Gesund“ – ein weitreichender Begriff

Menschen, die in der heutigen Zeit von „gesunder Ernährung“ sprechen, meinen damit meist abwechslungsreiche Mischkost. Laut wissenschaftlicher Meinung sollte der Fokus hierbei zu einem großen Teil auf pflanzlichen Bestandteilen, wie zum Beispiel:

  • Getreide
  • Obst
  • Gemüse

liegen. Auch tierische Bestandteile, wie Milchprodukte, Eier, Fleisch und Fisch, sind natürlich erlaubt. Parallel dazu sollten Menschen, die Wert auf gesunde Ernährung legen, darauf achten, lediglich geringe Mengen an Zucker, Salz und Fett zu sich zu nehmen. 

Zubereitungszeit
30 Minuten
Schwierigkeit
Einfach

Was sich im ersten Moment nach vergleichsweise strengen „Grundregeln“ anhören mag, lässt sich im Alltag oft fantasievoll umsetzen. So entstehen oft schmackhafte – sowohl nationale als auch internationale – Gerichte für Jung und Alt. 

Gesunde Ernährung bedeutet auch, gesund zu trinken

Mit Hinblick auf eine gesunde Ernährung sollte natürlich auch Wert auf die richtigen Getränke gelegt werden. Hier bietet sich ein Mix aus Wasser, ungesüßten Tees und Schorlen an. 

Leider enthalten viele fertige Limonaden viel Zucker und sollten daher mit Bedacht und in überschaubaren Mengen genossen werden. 

Weshalb erscheint gesunde Ernährung manchmal so kompliziert?

Oft erscheint es schwer, gesunde Ernährung in seinen Alltag zu integrieren. Immerhin sorgen Job, Schule und Co. dafür, dass die Zubereitung der Lebensmittel schnell gehen muss. Leider fällt die Wahl daher allzu oft auf Fertiggerichte. 

Doch keine Sorge! Mit ein wenig Fantasie und Planung ist es leichter als gedacht, sich auch im hektischen Alltag gesund zu ernähren. 

Proteine, Fette und Kohlenhydrate in der jeweils optimalen Menge

Sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren, bedeutet natürlich auch, auf die richtige Menge an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten zu setzen. All diese Bestandteile (ja, auch das Fett) erfüllen wichtige Funktionen und helfen dabei, dass der Körper gut funktionieren kann. 

So gelten Kohlenhydrate beispielsweise als echte Energielieferanten. Unter anderem helfen sie auch dabei, dass der Mensch sich – zum Beispiel in der Schule oder bei der Arbeit – besser konzentrieren kann. Besonders hochwertige Kohlenhydrate finden sich vor allem in Getreide bzw. Brot und Reis. „Ganz nebenbei“ sorgen Nahrungsmittel wie diese auch dafür, dass sich der Blutzuckerspiegel immer auf einem möglichst normalen Level bewegt. 

Weiterhin sättigen Kohlenhydrate in der Regel langfristig und können so den bekannten Heißhungerattacken vorbeugen. 

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Proteine hingegen haben vor allem die Aufgabe, die körpereigenen Zellen zu erneuern. Zudem ist es die Aufgabe der Eiweiße, sich unter anderem um den Stoffwechsel zu kümmern. 

Proteine bzw. Eiweiße sind in Milch, jedoch auch in verschiedenen Fleischsorten, in Nüssen und in Eiern enthalten. Auch Tofu eignet sich super, um den körpereigenen Protein- und Eiweißspeicher aufzufüllen. 

Eine weitere gute Nachricht: auch Fett gehört zu einer abwechslungsreichen Ernährung dazu. Unter anderem verleiht es vielen Gerichten auch ihren besonderen Geschmack. Zudem braucht der Körper oft auch Fett, um die Vitamine, die sich in Lebensmitteln befinden, auch optimal verwerten zu können. Die positiven Aspekte können jedoch nur dann genutzt werden, wenn nicht zu viel Fett konsumiert wird. Am besten ist es, hierbei auf die pflanzliche Fettvariante (und dementsprechend auf ungesättigte Fettsäuren) zu setzen.

Gesundes Snacken für zwischendurch

Wer sich gesund ernähren möchte, muss natürlich unter anderem auch nicht auf regelmäßige Snacks verzichten. Vor allem auch Schokolade soll immerhin auch der Seele guttun. Solange „kleine Sünden“ wie diese in Maßen genossen werden, steht dieser Art von Genuss auch meist nichts im Wege. Es gibt jedoch auch Snackvarianten, die gleichzeitig lecker UND gesund sind. 

Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang Nüsse. Egal, ob Walnüsse, Macadamia, Haselnüsse oder andere Varianten: die kleinen Leckereien überzeugen nicht nur im Geschmack, sondern auch mit Hinblick auf die verschiedenen Nährstoffe. 

Auch ein leckerer Rohkostteller stellt eine willkommene Abwechslung zu Chips und Co. dar und ist der ideale Beweis dafür, dass gesundes Snacken keineswegs langweilig sein muss. 

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